Die Evolution des Staubsaugers

War der erste Staubsauger noch so groß wie eine Kutsche, werden wir heute mit Innovationen wie dem SEPURO by SEVERIN verwöhnt. Er wiegt weniger als zwei Kilo, Staubsaugerbeutel und Filter bändigen den Staub und der Akku soll bis zu 60 Minuten halten – denn hier hat sich SEVERIN den Werkzeug- und Gartengerätehersteller Einhell mit ins Boot geholt.

26.04.2022 Alexander Hahn 0 Kommentare 1 Likes
Der SEPURO PRO mit Staubbeutel in Aktion.

Der SEPURO PRO mit Staubbeutel in Aktion. Foto: SEPURO

Wie wäre eine Welt ohne Staubsauger? Die Antwort: dreckig. Wir würden mit Besen und Kehrblech versuchen, Staub und Dreck Herr zu werden. Der Prozess würde den unliebsamen Schmutz teilweise aber noch mehr aufwirbeln, beziehungsweise ihn nicht vollends erwischen. So sah die Welt vor über 120 Jahren aus, Schmutz war ein echtes Problem, vor allem in der Eisenbahn. Eine Lösung sollte damals sein, den Dreck aus den Bahnen zu pusten – eher eine Verlagerung des Problems.

Danke Hubert Cecil Booth

Und dann kam der englische Brückenbauingenieur Hubert Cecil Booth. Er erkannte, dass dieser Prozess den Schmutz nicht vollständig entfernen würde. So erfand er letztendlich den ersten Staubsauger und meldete 1901 Patent an. Diese erste Version war riesig: Sie war so groß wie eine Kutsche und wurde von Pferden gezogen – von fünf um genau zu sein.

Seit dem hat sich einiges getan, wir müssen zum Glück keine Pferde durch unsere vier Wände jagen. Die Geräte wurden mit der Zeit immer kleiner, leichter und handlicher. Besonders einfach ist der lästige Säuberungsprozess mit Akku-Staubsaugern – kein Kabel, was bei Türschlitzen, Stühlen und einer gewissen Distanz an seine Grenzen kommt. Aber auch hier oftmals ein Problem: Akku-Laufzeit und Entsorgung. Bei letzterer wird es oft wieder schmutzig. Denn montiert man den Auffangbehälter ab, kommt einem nicht selten eine kleine Staubwolke entgegen. Ebenso, wenn man ihn über dem Mülleimer entleert. Besonders ungünstig ist es, wenn sich noch Haare im inneren Verfangen haben – dann muss man Pulen. Zur Akkulaufzeit: Wenn man Pech hat, reicht sie bei manchen Geräten nicht für eine vollständige Wohnungsreinigung.

Neue Modelle von SEVERIN

Jetzt aber die Lösung: den neuen SEPURO by SEVERIN mit Staubbeutel-Technologie. Hierbei handelt es sich um einen akkubetriebenen 2-in-1 Hand- und Stielsauger. Staub beim Ausleeren? Fehlanzeige. Weitere Vorteile: eine Staub-Füllanzeige, die darüber informiert, wann der Beutel geleert werden muss. Außerdem sollen 99,98 Prozent der Allergene mit Hilfe eines integrierten HEPA13 Filter aus der Luft gefiltert werden. Das Gewicht des SEPURO punktet mit weniger als zwei Kilogramm.

Und SEVERIN setzt noch einen obendrauf: Hier kooperiert SEVERIN mit der Einhell Germany AG, ein bekannter Werkzeug- und Gartengerätehersteller. Eine Akkulaufzeit von bis zu 60 Minuten wird durch die leistungsstarken Power X-Change Akkus gewährleistet. Zubehör wie Polster- und Fugendüse sind ebenfalls mit dabei. Vollständig gereinigten vier Wänden steht also nichts mehr im Wege.

Der SEPURO PRO mit Einhell Power X-Change Akku.

Der SEPURO PRO mit Einhell Power X-Change Akku. Foto: SEVERIN

Den SEPURO by SEVERIN mit Staubbeutel gibt es in zwei Leistungsvarianten: mit 280 Watt und 480 Watt starkem Digitalmotor. Neben den beiden Modellen mit Staubbeuteln setzt SEVERIN auch auf zwei Ausführungen mit herkömmlichen Staubbehältern – ebenfalls in zwei Leistungsvarianten. Denn natürlich wird auch damit alles sauber. Die beiden Modelle mit mehr Kraft haben den Namenszusatz „PRO“ erhalten. Die SEPURO-Geräte mit Staubbeutel sind ab sofort im Handel zu einem UVP ab 279 Euro erhältlich, teilte SEVERIN via Pressemitteilung mit. liv.biz freut sich über den nächsten Schritt in der Staubsauger-Evolution.

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